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Stoffwindeln

Windeln chemisch oder biologisch?

Stoffwindeln und die wilde Wickelei

Wickeln mit Stoff? Stoffwindeln als Alternative? Geht das denn überhaupt? 
Vielleicht hast du schon das erste Paket Windeln gekauft und am sorgfältig eingerichteten Wickeltisch stehen. Gemeinsam mit Feuchttüchern und Babycreme. Denn so macht man es ja, so sind wir es gewohnt, so machen es die anderen auch, so erzählt es uns die Werbung. 
Wenn ich mir die Windelwerbung anschaue, bekomme ich den Eindruck, dass Babys schon mit der Einwegwindel am Po geboren werden. Jüngst postulierte doch gar ein Werbespot, dass sich Babys in der Windel des Herstellers wohler fühlen würden als ohne Windel!? Da war ich doch stark verwundert, wie weit unsere Gesellschaft sich mittlerweile von ihrer Natürlichkeit und ihrer Biologie entfernt hat. 
 
Noch vor der Geburt meiner Tochter bekam ich schon die ersten Einwegwindeln geschenkt, ohne, dass ich überhaupt gefragt wurde, ob ich sie nutzen möchte – halt ganz selbstverständlich! Aber ich wollte möglichst wenig Chemie am Po meiner Tochter. Also begab ich mich auf die Recherche nach anderen Möglichkeiten. 
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Wickeln mit Windeln?

Woher kommt die Idee des Wickelns mit Windeln überhaupt? Wenn wir uns auf der Welt einmal umschauen, können wir tatsächlich viele Länder finden, in denen Babys auch heute ohne Windeln groß werden. Vielleicht, weil sie einfach dort nicht verfügbar sind, vielleicht aber auch, weil sie einfach nicht gebraucht werden. Denn es geht auch ohne! 

In China z. B. wird der Großteil der Babys mit abhalten und Schlitzhosen groß [Wang et al. 2019]. In vielen ursprünglichen Kulturen werden die Kinder den größten Teil des Tages eng am Körper getragen. Werden sie unruhig, hält die Mutter sie kurz ab, so dass sie ihr Geschäft erledigen können. In vielen Ländern mit warmen Klima, sind die Babys untenrum einfach nackt, so dass das abhalten auch schnell und problemlos geht. 

 

Frag doch mal deine Großeltern, ob und wie damals Babys gewickelt wurden. Vielleicht bekommst du von ihnen Infos zu Stoffwindeln , weil die heutige Form der Wegwerfwindel damals noch gar nicht auf dem Markt war, oder sie berichten dir sogar, dass auch hier in Deutschland die Babys damals abgehalten haben.

 

Die Einwegwindel - Wer hat's erfunden?

Die bei uns in Deutschland heute gängige Einwegwindel wurde 1961 vom Chemieingenieur Victor Mills in den USA entwickelt und im Jahr 1973 auch erstmalig in Deutschland angeboten. Es gibt sie hier also noch gar nicht allzulang! Seitdem hat sich diese Windelart bei uns zur ultimativen Lösung für die Ausscheidungen der Babys entwickelt. Sie soll möglichst viel aufsaugen, den Babypopo lange trocken halten, kaum auftragen und leicht zu wechseln sein, so macht die Wegwerfwindel es uns leicht und wir müssen den Ausscheidungen der Babys nicht sehr viel Aufmerksamkeit schenken. Sie erspart uns also Zeit im eh schon stressigen Mama-Alltag und soll uns gleichzeitig das Gefühl geben, das beste für unser Baby zu tun. 

Aber ist es das Wert, dass wir unseren Babys für unsere Annehmlichkeiten über zwei Jahre ein komplett aus Chemie bestehendes Produkt um den Po zu binden? Ist es das wert, dass wir unseren Babys beibringen, ihre Ausscheidungen zu ignorieren und einfach „laufen zu lassen“, damit sie dann circa zwei Jahre später wieder lernen müssen, dass Urin und Geschäft nun nicht mehr in die Windel sondern ins Klo gehören? 

 

Biolog!sch ist das auf keinen Fall!

Denn:

  • pro Baby kannst du für die gesamte Wickelzeit mindestens 4000 Einwegwindeln rechnen 
  • das entspricht ca. 1 Tonne Müll, in Deutschland machen Windeln ca. 8-10 % des Restmülls aus
  • eine Einwegwindel bräuchte über 400 Jahre, bis sie zersetzt ist, daher werden Windeln oft verbrannt, wobei aufgrund der verwendeten Kunststoffe und Absorbern giftige Gase entstehen
 
 
 

Auf Youtube findest du dazu diesen tollen ARTE-Film:

 

Stoffwindeln als biolog!sche Alternative​

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Als deutlich umweltschonendere und nachhaltigere Alternative gibt es mittlerweile einen immer größer werdenden Markt an Stoffwindeln. In meiner Schwangerschaft war mir schon früh klar, dass ich Stoffwindeln auf jeden Fall probieren wollte, hauptsächlich der Umwelt zu Liebe. 

Weder meinem Kind, noch der Natur wollte ich einen selbstproduzierten Müllberg aus Chemie antun. Daher begann ich, mich über Stoffwindeln zu informieren. Zunächst war ich von den vielen Begriffen, beschriebenen Systemen und Marken völlig überfordert. Letzten Endes ist es aber alles keine Hexerei und mit ein bisschen Ausdauer bekam ich einen guten Überblick. Also lass dich nicht verunsichern, wenn du dich auf deine Recherche-Reise begibst!

Hier möchte ich dir einen Überblick über die heute gängigen Stoffwindeln geben, damit fällt dir der Einstieg in die Stoffi-Welt vielleicht etwas leichter! 

Das Prinzip der Stoffwindeln ist bei eigentlich allen verfügbaren Systemen gleich: 

Außen herum gibt es eine wasserdichte Schicht und im Inneren befinden sich saugfähige Stoffe, die die Ausscheidungen auffangen. 

Je nach System sind diese beiden Schichten fest miteinander verbunden (All-in-One), oder einzeln (All-in-Two und All-in-three) zusammenstellbar.  

Saugmaterial der Stoffwindeln​

Das Saugmaterial kann im Prinzip jeder Stoff sein, der gut und schnell saugt. Wir haben uns an das Thema mal drangesetzt und die ultimative Saugeinlage in drei verschiedenen Größen für euer TöpfchenTeamwork gezaubert. Schau mal hier!

Du kannst aber auch diverse Einlagen aus z. B.  Baumwolle, Hanf, Bambusviskose kaufen oder einfach Mullwindeln, Moltontücher, Waschlappen oder Stücke von alten Handtüchern nutzen und zusammengefaltet in die Windel legen. Da kannst du frei experimentieren und für dich das Beste raussuchen. Wenn du alte Stoffe recyclest, sparst du hier noch einmal eine Menge Geld und die Umwelt freut sich über dich 🙂 

Je nach Material haben die Einlagen unterschiedliche Saugeigenschaften. Baumwolle saugt zum Beispiel sehr schnell, aber nimmt nicht so viel Flüssigkeit auf, wie Hanf. Dafür saugt Hanf langsamer. Bambusviskose fühlt sich auch wenn sie nass ist noch recht trocken an, ist also als oberste Schicht am Babypo angenehm. Sogenannte Booster sind Einlagen, die noch einmal besonders gut saugen und extra in die Windel eingelegt werden können, wenn viel Saugstärke gefragt ist (z. B. nachts). 

Die Einlagen der Stoffwindeln saugen natürlich den Urin auf, sollen aber auch das große Geschäft auffangen. Muttermilchstuhl ist ja ziemlich flüssig und wird auch gut von den Einlagen aufgesaugt. Dreckige Einlagen kannst du auch bedenkenlos einfach in der Waschmaschine mitwaschen, da Muttermilchstuhl komplett wasserlöslich ist. Mit Beginn der Beikost verändert sich dann die Konsistenz des Stuhls. Da kannst du als oberste Schicht über deine Saugeinlage noch ein Windelvlies legen. Damit fängst du das große Geschäft ab und kannst es ganz einfach im Restmüll oder im Klo (je nach verwendetem Vlies!) entsorgen. Landet nur Pipi im Windelvlies kannst du es sogar, je nach Hersteller, mit den Stoffwindeln waschen und erneut benutzen.

All-in-One Stoffwindeln

Die All-in-One Stoffwindeln sind quasi das Pendant zur Wegwerfwindel: Du hast alles, Überhose und Saugmaterial in einer Windel vernäht, die du mit Klett oder Druckknöpfen (Snaps) am Kind befestigst. Dadurch hast du auch eine superleichte Handhabung und auch andere Betreuungspersonen (Omas, Opas, Tagesmütter, KitaPersonal etc) können die Windel leicht wechseln. Der Nachteil ist, dass du relativ viele davon benötigst, um komplett auszukommen, da du ja immer die gesamte Windel waschen musst. Auch das Trocknen dauert bei diesem System lange, da viel Stoff übereinander liegt. 

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All-in-Two Stoffwindeln

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Bei den All-in-Two Stoffwindeln gibt es verschiedene Varianten: 

Da hast du zum einen die wasserdichte Überhose, die genau wie eine Wegwerfwindel angelegt wird. Sie besteht entweder biolog!sch aus Wolle oder aus PUL (Polyurethanlaminat), einem wasserdichten aber atmungsaktiven Stoff. Dort hinein legst du dann dein Saugmaterial: Z. B. die ttSaugeinlage, Waschlappen, Mullwindeln, Moltontücher oder auch genähte Einlagen aus verschiedenen Materialien. Verwendet werden da überwiegend Baumwolle, Hanf oder Bambusviskose. Du kannst die Überhose mit allem stopfen, was dir lieb ist und verschiedene Einlagen kombinieren, um die für dein Baby passende Saugkraft zu erhalten. Ich habe bislang überwiegend mit diesem System gearbeitet. Allerdings fand ich es mit zunehmender Mobilität meines kleinen Dachsmädchens immer fummeliger, Überhose und Einlagen passend ans Kind zu bekommen. Daher sind wir dann auf sogenannte Minimalwindeln oder auch Abhaltewindeln umgestiegen.

All-in-Three Stoffwindeln

Die All-in-Three Stoffwindeln haben im Vergleich zu den All-in-Two Windeln noch eine Extraschicht: Die Außenwindel besteht meist aus hübscher Baumwolle. Dort hinein knöpfst du eine wasserdichte Innenwindel und in diese legst du dann die Saugeinlagen. Der Vorteil an diesem System ist, dass die Außenwindel kaum beschmutzt wird und somit sehr selten gewaschen werden muss. Meist musst du lediglich die Saugeinlage wechseln und die Innenwindel zwischendurch waschen. Sicher eine schöne Variante für alle, die gern viele unterschiedliche Motive auf der Windel haben möchten. Denn bei diesem System kannst du meist alles einzeln kaufen. Da kannst du also nach deinem Geschmack viele verschiedene Außenwindeln sammeln, das kann schon etwas süchtig machen! 😉

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Die Minimalwindel

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Die Minimalwindeln sind auch vom Grundsatz her All-in-Two Windeln. Allerdings haben die gekauften Versionen meist nicht so viel Fassungsvermögen für Saugleinlagen. Ihre Besonderheit ist, dass sie anders als die „normalen“ Überhosen am Kind befestigt werden: Und zwar bestehen sie aus einer Art Gürtel und einer „Windelwanne“, die zwischen den Beinen platziert wird und in die die Saugeinlage gelegt wird. Die Wanne ist an einer Seite am Gürtel befestigt, je nach Modell fest vernäht oder der Gürtel wird durch eine Lasche gezogen. Nun kannst du den Gürtel einfach um den Bauch deines Babys legen, die Wanne zwischen den Beinen durchführen, die Saugeinlage reinlegen und auf der anderen Seite die Wanne am Gürtel befestigen (je nach Modell mit Snaps oder Klett) oder die Wanne wird einfach nur in den Gürtel reingesteckt. 

Der große Vorteil an dieser Minimalwindel ist, dass der Bauchgürtel beim Windelwechseln geschlossen bleibt und du nur kurz die Wanne auf einer Seite öffnest, die Saugeinlage austauschst und die Windel wieder schließen kannst. Natürlich funktioniert sie so auch super zum Abhalten: Einfach die Wanne kurz zwischen den Beinen herausnehmen und zur Seite klappen, Kind abhalten, Wanne wieder zwischen die Beine und Windel schließen. Mit etwas Geschick und Übung ist das sogar einhändig machbar, ohne das Kind ablegen zu müssen – für Unterwegs ein großer Vorteil! 

 

Für meine Tochter und mich hatte diese Variante gerade noch einen weiteren großen Pluspunkt: Du kannst die Windel auch so anbringen, dass du Gürtel und Verschluss der Wanne am Rücken deines Babys hast. So kannst du dein Baby auch wickeln, wenn es keine Lust hat mehr hat, auf dem Rücken zu liegen. Dies war gerade bei meiner Tochter der Fall. Seit sie sich auf den Bauch drehen konnte, machte sie das auch mit großer Freude auf dem Wickeltisch. Mit dieser Windel brauchten wir nun nicht diskutieren, sondern konnten auch einfach in Bauchlage bzw. im Vierfüßler Stand easypeasy wickeln. 😉

Wollschlupf

Eine weitere Variante, die ich auch recht gern benutzt habe, sind die Wollschlupfhosen. Das sind Überhosen aus Wolle, die einfach wie eine Unterhose angezogen werden. Dadurch, dass Wolle im gefetteten Zustand wasserabweisend ist, hast du so eine biolog!sche wasserdichte Überhose, die du mit Saugmaterial füllen kannst. Viele nutzen hier Mullwindeln, die sie in verschiedenen Falttechniken ums Kind wickeln. Alternativ kannst du auch Höschenwindeln als Saugmaterial nutzen oder mit der ttSaugeinlage arbeiten. Die Höschenwindeln sehen aus wie All-in-One Stoffwindeln, haben aber keine integrierte wasserdichte Schicht, sondern bestehen nur aus Saugmaterial. So haben sie viel Saugkraft und werden gern als Nachtwindeln genutzt. Eine weitere Variante für Saugmaterial in Wollschlupf sind Strickwindeln mit Einlagen. Ich habe mich an dem System versucht, bin damit aber nicht wirklich warm geworden und habe es daher wieder beiseitegelegt.

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Die ttBux - unsere TöpfchenTeamworkBux mit 3in1 System​​​​​

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Mittlerweile ist aus den ersten selbstgenähten Windeln noch etwa viel genialeres entstanden: Unsere TöpfchenTeamworkBux! Sie vereint Abhaltehose, Windel und Nierenwärmer in einem Kleidungsstück. Sie ist nämlich eine Abhaltehose mit ingegrierter Minimalwindel, an die du einfach rankommst, ohne die Hose ausziehen zu müssen. Mit nur einem Handgriff lässt sich der Windellatz der ttBux spielend leicht und schnell öffnen und dein Kind ist sofort zum Abhalten bereit. Für unser tägliches TöpfchenTeamwork war das die geniale Lösung. Wir hatten keine Gefummel mehr mit Hose ausziehen, Body aufknöpfen und Windel öffnen. Einfach kurz den Windellatz der ttBux öffnen und schon kanns losgehen. Abhalten oder eben schnell die Einlage wechseln wird damit zum Kinderspiel. Weitere praktische Windelfreikleidung, die wir aus secondhand Wollpullis für euch zaubern und welche euch den TöpfchenTeamwork-Alltag enorm erleichtert, findest du bei uns im Shop!

ttBuxli - unsere Abhaltewindel bzw. Stoffwindel​​​

Die ttBuxli ist die Abhaltewindel zu unserer Abhaltehose ttBux. Genau wie bei der ttBux lässt sich der Windellatz der ttBuxli mit einem Handgriff ganz einfach öffnen. Diese praktische Abhaltewindel hat zudem einen abknöpfbaren Bauchbund, durch den der wollige Windellatz ganz einfach gezogen werden kann. Ohne Aus- und Anziehstress und mit nur einem Knopf kannst du das WindelfreiBackup nun öffnen und ihr seid bereit zum Abhalten. Den Innenstoff der ttBuxli nähen wir dir aus 100% Wollloden, damit er schön dicht hält. Der Außenstoff wird aus den Überbleibseln der ttBux-Zuschnitte gezaubert und ist dadurch oftmals wundervoll farbenfroh.

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Die Pocketwindel​

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Schließlich fallen mir für diese Auflistung nun noch die Pocketwindeln ein. Diese haben zu dem Überhosen/Einlagen Prinzip den Vorteil, dass sie eine Tasche in der wasserdichten Schicht befestigt haben, in die du deine Saugeinlage hineinstecken kannst. Dadurch verrutscht dir die Einlage nicht in der Windel und es ist wahrscheinlich auch einfacher, sie an ein schon mobiles Baby anzulegen. Auch können solche Windeln gut für KiTa, Omas und Opas oder andere Betreuer vorbereitet werden. Da die Saugleinlage gut in der Tasche fixiert ist, lassen sich die Windeln dann auch wie eine Einwegwindel anlegen und wechseln. Der Vorteil gegenüber der All-in-One ist, dass du Saugeinlage und Überhose getrennt voneinander waschen und trocknen kannst. Das spart meist Trocknungseit.

Fazit

Ein großer Vorteil der Stoffis ist, dass du ganz nach deinen und den Bedürfnissen deines Babys gehen und das für euch passende System nutzen kannst. Und du kannst natürlich deine Windeln immer wieder anpassen, die Saugeinlagenkombi ändern und und und. Also immer so, wie es sich für dich und dein Baby gut anfühlt!  

Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Ausprobieren! 

 

 

 

 

Wie sieht der Windel/Windelfrei Alltag bei dir und deinem Baby aus? Hinterlass uns doch gern einen Kommentar! 

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Dr. Britta Alps

Windel Alternative
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